{"id":1184,"date":"2018-06-29T07:21:38","date_gmt":"2018-06-29T07:21:38","guid":{"rendered":"https:\/\/www.ludwig-von-kapff.de\/blog\/?p=1184"},"modified":"2019-12-20T14:38:15","modified_gmt":"2019-12-20T14:38:15","slug":"the-valdemar-experience","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/www.ludwig-von-kapff.de\/blog\/the-valdemar-experience","title":{"rendered":"The Valdemar Experience"},"content":{"rendered":"

Zwei Tage auf den Spuren der Rioja Pioniere <\/strong><\/h2>\n

Rioja entdecken und verstehen \u2013 in nur zwei Tagen? Eigentlich unm\u00f6glich \u2026 dachten wir zumindest vor Antritt unserer Reise in Spaniens bekanntestes Weinbaugebiet.<\/p>\n

Beeindruckt, inspiriert und etwas \u201eduselig\u201c sa\u00dfen wir jedoch am 19. Juni 2018 im Flieger von Bilbao zur\u00fcck in die Heimat Bremen. Duselig nicht (nur) vom Wein, sondern von zwei Tagen voller Herzlichkeit, wundersch\u00f6ner Eindr\u00fccke und k\u00f6stlich-kulinarischer Momente in der Rioja, genauer gesagt, bei Bodegas Valdemar. Doch beginnen wir am Anfang unserer Reise\u2026<\/p>\n

Bodegas Valdemar \u2013 Rioja sehen, schmecken und erleben<\/strong><\/h2>\n

Bilbao Airport, 18. Juni 2018. \u201eDer Hochsommer l\u00e4sst hier wohl noch ein wenig auf sich warten\u201c, dachten wir uns beim Verlassen des Flughafens. Doch die morgendliche \u201eGrummeligkeit\u201c war schnell verflogen, als wir von einem Mitarbeiter der Bodegas Valdemar herzlich in Empfang genommen wurden. Dieser wartete bereits mit einem Glas hauseigenen, k\u00fchlen Ros\u00e9wein auf uns \u2013 die wohl beste Einstimmung auf die bevorstehenden Tage.<\/p>\n

\"Auf
Auf dem Weg zu Bodegas Valdemar<\/figcaption><\/figure>\n

Nach zweist\u00fcndiger Autofahrt gen S\u00fcden erreichten wir unser Ziel, die Bodegas Valdemar. Erster Eindruck: Typisch spanisch, typisch Rioja und genauso wie wir es von Bildern kannten. Die Entdeckungstour auf den Spuren der \u201eRioja-Pioniere\u201c konnte beginnen, denn die Bodegas Valdemar ist eines der traditionsreichsten Weing\u00fcter in \u201eLa Rioja\u201c, was die Vinifizierung von Crianza- und Reserva-Weinen betrifft.<\/p>\n

Auch hier wurden wir sehr herzlich begr\u00fc\u00dft, von Roberto Alonso, Export-Leiter der Bodegas Valdemar. Gemeinsam mit ihm begaben wir uns in die Hallen und Weinkeller der Bodega.<\/p>\n

Finca Alto Cantabria<\/strong><\/h2>\n

Gleich der erste Fasskeller wartete mit einer gro\u00dfen Entdeckung auf. Tempranillo Blanco? Nein, kein Schreibfehler oder Missverst\u00e4ndnis, denn diese f\u00fcr uns wirklich neu entdeckte Rebsorte gibt es wirklich. In Parzellen der Finca Alto Cantabria, ein eigener Weinberg der Bodegas Valdemar, wird die wei\u00dfe Rebe exklusiv angebaut.<\/p>\n

Und so waren wir schnell auf den Spuren der Rioja-Pioniere angelangt. In dem Keller lagerten F\u00e4sser mit Wei\u00dfwein, gewonnen von dem einzigartigen Weinberg \u201eFinca Alto Cantabria\u201c. 1987 waren es die Winemaker von Conde Valdemar, die als erstes einen fassfermentierten Wei\u00dfwein in der Rioja vinifizierten.<\/p>\n

\"Fasskeller
Fasskeller Finca Alto Cantabria<\/figcaption><\/figure>\n

Fincas del Marquesado \u2013 Ein Herzensprojekt<\/strong><\/h2>\n

Einblick in ein echtes \u201eHerzensprojekt\u201c bekamen wir bei unserer zweiten \u201eStation\u201c \u2013 Fincas del Marquesado. Bereits beim Betreten des Raumes wurde klar, hier steckt viel Tradition und Familien-Geschichte drin, das ganze Herzblut aus mehreren Generationen. Die\u00a0 Wandgestaltung stammt hier von Ana Mart\u00ednez Bujanda, die das Familienunternehmen nicht nur in f\u00fcnfter Generation f\u00fchrt, sondern ihre Leidenschaft neben dem Weinbau auch der Fotografie widmet.<\/p>\n

Roberto berichtete uns an dieser Stelle, dass Ana und Jes\u00fas 2016 ein neues Kapitel in der Geschichte \u201eFinca del Marquesado\u201c aufschlugen. Heute z\u00e4hlt sie zu einer der erfolgreichsten Farmen in der Rioja und ist gleichzeitig ein Weingut, mit emotionalem Background, denn es war eines der gro\u00dfen Tr\u00e4ume ihres Gro\u00dfvaters Jes\u00fas, hier Weinbau zu betreiben. Die Rebst\u00f6cke sind \u00fcber 40 Jahre alt, dadurch sind die Wurzeln schon sehr tief in den Boden gewachsen und k\u00f6nnen die besten Mineralien aus den steinigen B\u00f6den aufnehmen. Auch die Intensit\u00e4t und die Frucht steigert sich durch so alte Rebst\u00f6cke, wenn auch zu Lasten der Menge. Hier z\u00e4hlt nun mal die Liebe zum Wein und der Natur.<\/p>\n

\"Fincas
Fincas del Marquesado<\/figcaption><\/figure>\n

Die Klassiker der Rioja <\/strong><\/h2>\n

Weiter ging die F\u00fchrung durch zwei riesige Barrique-Keller, in denen die Crianzas, Reservas und zuk\u00fcnftigen Gran Reservas unter besten Bedingungen, in franz\u00f6sischer und amerikanischer Eiche reifen. Genau so hatten wir es uns vorgestellt. Nein, live war es sogar viel beeindruckender. Jede Menge Barriquef\u00e4sser t\u00fcrmten sich vor uns auf. Jedes der F\u00e4sser\u00a0 mit einem F\u00fcllverm\u00f6gen von 225 Litern. Die Auswahl der Herkunft ist eine Frage der Nuance, die man im zuk\u00fcnftigen Wein wiederfinden m\u00f6chte. Dauerhaft werden hier Tests mit den verschiedenen Fassarten durchgef\u00fchrt, um das perfekte Ergebnis zu erzielen. By the way: Im Rioja lagern sage und schreibe 12.000.000 Barriquef\u00e4sser.<\/p>\n

Weiter ging es zu einem spektakul\u00e4ren Flaschenkeller, in dem der Wein in seiner letzten Phase des Alterungsprozesses zu sehen war. Was f\u00fcr ein Anblick! Wir verkosteten die Conde Valdemar Gran Reserva. Vor dieser Kulisse schmeckte sie fast noch ein wenig pers\u00f6nlicher, kraftvoller, eleganter\u2026 Das Juwel des Weingutes. Wir waren im Herzst\u00fcck der Bodegas Valdemar angekommen. So f\u00fchlte es sich an und so schmeckte es.<\/p>\n

\"Conde
Conde Valdemar Gran Reservas<\/figcaption><\/figure>\n

Inspiraci\u00f3n \u2013 Das Werk der f\u00fcnften Generation<\/strong><\/h2>\n

Anschlie\u00dfend betraten wir einen, wir nennen es mal \u201epers\u00f6nlichen und inspirierenden\u201c Keller \u2013 die F\u00e4sser und Flaschen, in denen die Weine der Linie \u201eInspiraci\u00f3n\u201c heranreifen. Moderne, sehr pers\u00f6nliche Weine, die das Ergebnis der f\u00fcnften Generation der Familie Bujanda sind. Jes\u00fas und Ana Mart\u00ednez Bujanda bringen hier ihr ganzes Wissen und ihr Herzblut in den Wein und kreieren einen eigenen, neuen Rioja-Stil. Die Basis dieser Weine bilden Rioja-Traubensorten, die aufgrund ihrer Komplexit\u00e4t und des enormen Arbeitsaufwands bei der Weinbereitung oft vernachl\u00e4ssigt wurden. Nur ausgew\u00e4hltes, von Hand gelesenes Traubengut der Rebsorten Tempranillo, Graciano und Maturana wird verwendet, das ausschlie\u00dflich von dem Weinberg \u201eLas Canteras\u201c stammt. Das Ergebnis sind Weine, die immer wieder aufs Neue \u00fcberraschen und begeistern sollen.<\/p>\n

\"Keller
Keller Inspiraci\u00f3n<\/figcaption><\/figure>\n

Das Tasting<\/strong><\/h2>\n

Nun wollten wir die Weine nat\u00fcrlich auch schmecken. In einem gemeinsamen Tasting berichtete Roberto noch einmal von dem individuellen Charakter eines jeden Weines und dessen Herkunft. Angefangen bei wei\u00df \u2013 f\u00fcr uns Deutsche eher ungewohnt, ein Wei\u00dfwein, der im Holzfass ausgebaut ist. \u00bbIn Spanien sind es typischen Essensbegleiter zu den kr\u00e4ftigeren Speisen. Die leichte Holznote gibt eine Cremigkeit, die auch sehr gut zu Speisen passt, die etwas mehr Fett enthalten.\u00ab erz\u00e4hlte Roberto.<\/p>\n

Dann die roten \u201eAlltagsweine\u201c der Rioja. Die Crianza war eine Premiere f\u00fcr uns, wir durften den neuen Jahrgang probieren. 2015 wird ein sehr fruchtiger, lebendiger Wein, der einfach nur Spa\u00df macht. Crianza-Weine in der Rioja m\u00fcssen \u00fcbrigens immer mindestens ein Jahr im Barrique gereift sein. Anschlie\u00dfend, bis er nach mindestens zwei Jahren auf dem Markt kommen darf, muss er in der Flasche weiter reifen. So m\u00f6chte man sicherstellen, dass jeder Wein aus dem Rioja auf dem Markt schon gut trinkbar ist. Das k\u00f6nnen wir definitiv best\u00e4tigen \u2013 die 2015er Crianza ist wunderbar trinkbar, weich und vollmundig.<\/p>\n

Langsam tasteten wir uns voran. Nach den Reservas, die noch l\u00e4nger im Fass und in der Flasche gereift waren, folgten dann die Prunkst\u00fccke eines jeden Weingutes in Spanien. Die Gran Reservas. Diese werden von der Bodega nur produziert, wenn der Jahrgang es hergibt. Was f\u00fcr ein Wein! Diese brillante, kirschrote Farbe, diese Kraft und zugleich so geschmeidig weich. Man m\u00f6chte sich einfach nur fallen lassen und genie\u00dfen. Ein solches Aush\u00e4ngeschild f\u00fcr die Bodegas Valdemar muss mindestens zwei Jahre im Barrique lagern und anschlie\u00dfend nochmal drei Jahre in der Flasche. Verst\u00e4ndlich, dass uns bei der F\u00fchrung so unglaublich viele F\u00e4sser pr\u00e4sentiert wurden.<\/p>\n

Weiter ging es dann mit \u201emodernem\u201c Rioja-Genuss, der \u201eInspiraci\u00f3n Valdemar\u201c Weine aus den autochthonen Rebsorten der Rioja. Graciano und Maturana sind Reben, die lange im Schatten der bekanntesten Rebsorte Tempranillo standen. Kleine Parzellen der Weinberge sind bei Bodegas Valdemar mit diesen Rebsorten bepflanzt, mit dem Ziel, nur die besten Ergebnisse aus diesen einzigartigen Reben zu erreichen. Ausschlie\u00dflich in Handarbeit und mit besonderer Selektion entstehen durch die Kombination \u201ealter Rebsorten\u201c mit modernen Ausbaumethoden diese vollmundigen Weine.<\/p>\n

Dabei entdeckten wir auch unser pers\u00f6nliches Highlight der Verkostung. INSPIRACI\u00d3N VALDEMAR SELECCI\u00d3N. Der hatte es uns wirklich angetan. Waldbeeren, leichte Kirsche und mit einer kr\u00e4ftigen Holznote unterst\u00fctzt, die sich im Gesamtwein gut einbindet. Ein Wein nicht nur f\u00fcr eingefleischte Rioja-Fans, sondern ein Wein mit internationaler Klasse.<\/p>\n

\u201eDie klimatischen Bedingungen im Ribera sind deutlich schwieriger zu meistern. Viele Wetterwechsel fordern dem Winzer sein gesamtes K\u00f6nnen ab, um hier entsprechend gute Weine zu erzeugen.\u201c berichtete Roberto zum Ende unserer Verkostung und schenkte uns die Weine der Fincas Valdemacuco ein. Die Weine aus der Nachbarregion Ribera del Duero waren uns schon bekannt und in guter Erinnerung. Nicht umsonst war die Crianza unser Wein des Jahres in 2017.<\/p>\n

\"Weinprobe\"
Weinprobe<\/figcaption><\/figure>\n

Kulinarischer Ausklang<\/strong><\/h2>\n

Es ist Abend geworden, unglaublich wie die Zeit verflog. Jetzt waren wir voll im Rioja-Fieber.<\/p>\n

Bei einem gemeinsamen Abendessen durften wir Blanco, Ros\u00e9, Reserva & Co. noch einmal zu einem typisch spanischen Essen genie\u00dfen. Eines k\u00f6nnen wir an dieser Stelle sagen: die Spanier wissen nicht nur, wie sie guten Wein bereiten, sondern auch, wie sie diesen durch kulinarische K\u00f6stlichkeiten noch einmal besonders hervorheben. Die Kr\u00f6nung des Abends war \u00fcbrigens eine Magnumflasche Gran Reserva des Jahrhundertjahrgangs 2004. Ein Gedicht!<\/p>\n

\"Abendessen
Abendessen auf Bodegas Valdemar<\/figcaption><\/figure>\n

Tag 2 \u2013 back to the roots<\/strong><\/h2>\n

Schnell noch ein kleines Fr\u00fchst\u00fcck im Hotel, bevor wir am Morgen von Tag 2 aus Logro\u00f1o zum zweiten Teil unserer \u201eValdemar-Tour\u201c aufbrachen. Unser Ziel: Die Weinberge der Bodega. Nat\u00fcrlich wollten wir den Ursprung der wunderbaren Weine kennen lernen, die wir am Tag zuvor verkostet hatten.<\/p>\n

Bis wir die ersten Parzellen sichteten, dauerte es gar nicht so lange, schlie\u00dflich liegt Logro\u00f1o nur einen Katzensprung vom Weingut und den Weinbergen entfernt.<\/p>\n

\"Weinberge
Weinberge der Bodegas Valdemar<\/figcaption><\/figure>\n

Dort angekommen, war der Anblick einfach wunderbar: Rioja wie im Bilderbuch! Diese Weite! Wir wanderten ein kurzes St\u00fcck den anliegenden H\u00fcgel hinauf. Ein leichtes L\u00fcftchen wehte uns um die Nase und wir waren einfach nur beeindruckt von diesem Panorama. Hier entstehen also die wunderbaren Crianzas, Reservas und Gran Reservas …<\/p>\n

Roberto berichtete uns von \u201ehier oben\u201c \u00fcber die Weinbergsarbeit in Rioja Alavesa, Rioja Alta und Rioja Baja, das Klima und die Ernte. Doch Bilder sagen an dieser Stelle mehr als Worte:<\/p>\n

\"\"
Weinberge der Bodegas Valdemar mit Roberto Alonso<\/figcaption><\/figure>\n
\"Weinberge
Weinberge der Bodegas Valdemar<\/figcaption><\/figure>\n

Der Abschluss \u2013 Bilbao<\/strong><\/h2>\n

Dann hie\u00df es Abschied nehmen. Zumindest von diesem wunderbaren Ort, denn es stand noch eine kleine Stadtf\u00fchrung durch Bilbao auf unserem Plan. Roberto zeigte uns die sch\u00f6nsten Ecken der nordspanischen Hafenstadt, bevor wir uns zum kr\u00f6nenden Finale noch ein paar Tapas und ein leicht gek\u00fchltes Glas Conde Valdemar Reserva g\u00f6nnten.<\/p>\n

\"Bilbao\"
Bilbao<\/figcaption><\/figure>\n

Und jetzt springen wir wieder zum Beginn unseres Reiseberichtes: Beeindruckt, inspiriert und etwas \u201eduselig\u201c sa\u00dfen wir am 19. Juni 2018 im Flieger von Bilbao zur\u00fcck in die Heimat Bremen …<\/p>\n

Ja, Rioja in 2 Tagen entdecken und verstehen funktioniert \u2013 bei Conde\u00a0Valdemar!<\/p>\n

Lassen auch Sie sich von den traumhaften Weinen der Bodega inspirieren >><\/a><\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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