Graf von Neipperg
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Graf von Neipperg - Leidenschaft von Württemberg nach Bordeaux
Die Grafen von Neipperg widmen sich bereits seit dem 13. Jahrhundert dem Weinbau. Noch heute gelingt es dem Nachfahren Stephan Graf von Neipperg durch sein Schaffen in der württembergischen Grafschaft und vor allem im Bordelais eine tiefe Verbundenheit mit dem eigenen Anbau und seinen Weinen auszudrücken. Schon im 12. Jahrhundert wurde die Grafschafft von Neipperg im nördlichen Teil Württembergs begründet. Seit dem Jahr 1971 erwirbt die Familie dann auch die heute bekannten Weingüter im Bordelais, aus denen jedes Jahr Spitzenweine hervorgehen. Seit 1982 leben Stephan und seine Frau Sigweis in Saint-Émilion und führen die Weinbau-Tradition, welche in ihrer Familie liegt, mit viel Talent und Elan fort. Immer mit einem feinfühligen Gespür für das glanzvolle Terroir.
Weingüter im Besitz des Grafen
Im Jahr 1998 geht auch das Château d'Aiguilhe in den Besitz von Stephan Graf von Neipperg über. Es ist gelegen in der Appellation Castillon – Côtes de Bordeaux und stammt bereits aus dem 13. Jahrhundert. Heute umfasst das Weingut etwa 90 der insgesamt 140 Hektar des gesamten Anwesens. Auch das Château Canon La Gaffelière, welches idyllisch am Rande des vom Mittelalter geprägten Ortes Saint-Émilion gelegen ist, gehört zu den Weingütern der Familie. Weitere Weingüter sind das Château Canon, La Mondotte, Clos de l'Oratoire sowie Clos Marsalette. Allesamt weisen Spitzenqualitäten und einmalige Kreationen aus der begehrtesten Weinregion der Welt auf.