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Die Charakterisierung feinherb darf seit 2002 in Deutschland auf den Etiketten der Weinflaschen stehen. Damals war der Wunsch der Winzer von der Mosel eine Beschreibung zu haben, welche Weine mit einer leichten Süße zusammen mit einer dezenten Trockenheit beschreibt. Diese Weine liegen dann zwischen den trockenen, halbtrockenen und lieblichen Weinen. Der Restzuckergehalt liegt bei feinherben Weinen um die 18 g/L, leicht darunter oder auch leicht darüber.
Viele verstehen unter den feinherben Weinen auch die halbtrockenen Tropfen. Der Begriff feinherb wurde jedoch nicht wie halbtrocken von der EU definiert und ist somit keine offizielle Geschmacksrichtung, die von der EU festgelegt wurde. Die feinherben Weine haben eine feine Restsüße, die sich abmildernd auf die Säure im Wein auswirkt. Wer also ein Liebhaber trockener Weine ist, aber auch mal eine dezente Süße im Wein mag, findet unter den feinherben Tropfen oft die passende Wahl.
Ein feinherber Roséwein wäre beispielsweise der Merlot Rosé „Eins zu Eins“ von Diehl aus der Pfalz. Dieser besticht durch seinen besonders fruchtigen und saftigen Gaumen und dem runden und unkomplizierten Charakter. Als Roséwein aus dem Rheingau eignet sich der Pinot Noir Rosé von Leitz hervorragend. Dieser zeigt einen Duft von Himbeeren und Rhabarber mit einer herzhaften und kräftigen Struktur.
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