Sekt
Leider wurden zu Ihrer Suchanfrage keine passenden Artikel gefunden.
Die Sektsteuer besteht seit dem und ist auch heute noch Einnahmequelle des deutschen Steuersystems. Die traditionsreiche Erzeugung von Sekt wird von vielen Weingütern in Österreich und Deutschland bis heute weiter gepflegt. Auch im deutschsprachigen Raum muss der Erzeuger hohe Qualitätsstandards einhalten um sein Erzeugnis nachher auch als Sekt bezeichnen zu dürfen. Winzersekt dürfen sich beispielsweise nur diejenigen Erzeugnisse nennen, deren Grundwein aus Trauben aus den eigenen Weinbergen kekeltert wurde. Doch auch ohne eine solche Vorschrift trägt jeder Sekt die ganz persönliche Handschrift seines Winzers. Von der Zusammensetzung der Grundweine bis hin zur Geschmacksrichtung bestimmt der Winzer die Eigenschaften seines Sektes bis ins letzte Detail. So können die Winzer zum Beispiel entscheiden, welche Farbe der Sekt haben soll. Einem Rosé Sekt wird zur Gärung Rotwein hinzugesetzt, was bei seinem weißen »Gefährten« hingegen nicht geschieht. Auch der Geschmack kann zum Beispiel von lieblich bis brut variieren.