Burgund
Das Burgund liegt im Nordosten Frankreichs. Im Burgund herrscht halbkontinentales Klima mit kalten Wintern und heißen Sommern. Hanglagen und Ausrichtung sind besonders wichtig. Gemeinsamer Nenner der diversen Anbaugebiete sind Böden von leichtem Lehm über Kalk, teils vermischt mit Sand oder Kalksplittern. Zum ganz überwiegenden Teil werden die Rebsorten Chardonnay und Pinot Noir angebaut
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Das Anbaugebiet verteilt sich auf drei Departements: Yonne, Côte d'Or und Saône-et-Loire. Im Burgund herrscht halbkontinentales Klima mit kalten Wintern und heissen Sommern. Hanglagen und Ausrichtung (bevorzugt in südlicher und südöstlicher Lage) sind besonders wichtig. Gemeinsamer Nenner der diversen Anbaugebiete sind Böden von leichtem Lehm über Kalk, teils vermischt mit Sand oder Kalksplittern. Im Beaujolais findet die Gamay-Traube auf Granitböden beste Bedingungen. Zum ganz überwiegenden Teil aus den Rebsorten Chardonnay und Pinot Noir werden rund 1,7 Millionen Hektoliter Wein im eigentlichen Burgund eingebracht, darunter rund 60 Prozent Weissweine, 30 Prozent Rotweine und Rosés und 10 Prozent Crémant (Schaumweine).