Fruchtig-balancierter Roséklassiker aus der Provence, der im Sommer in keinem Kühlschrank fehlen darf.
Feigen-Quiche
Fruchtig-balancierter Roséklassiker aus der Provence, der im Sommer in keinem Kühlschrank fehlen darf.
100 ml | Sahne |
250 g | Speck |
1 | Mürbeteig mit Butter |
6 x | Eier |
100 g | naturbelassene Mandeln |
100 g | Hartkäse |
5 x | Feigen |
Zubereitung
Stellen Sie zunächst den Ofen auf 180 Grad Umluft ein. Dann suchen Sie sich eine geeignete Form und legen sie mit Backpapier aus. Legen Sie dann den Teig hinein und achten Sie darauf, dass Sie einen schönen und festen Rand haben, um die Quichemischung aufzunehmen. Optimal ist dabei eine Dicke von 2-3 cm. Backen Sie den Teig 10 Minuten lang, damit er nicht durchweicht.
In der Zwischenzeit den Speck in einer Pfanne mit etwas Olivenöl anbraten. Eine Handvoll Mandeln zerdrücken, am besten auf einem Holzbrett mit einem Fleischhammer oder einem Nudelholz. Die Mandeln zu den Speckwürfeln geben und beides zusammen rösten, bis sie schön knusprig sind (aber nicht verbrannt!). Dann die Feigen vierteln. Geben Sie die Eier in eine Schüssel und verquirlen Sie sie gründlich mit etwas Sahne, Salz und Pfeffer. Geben Sie die Nüsse, die Speckwürfel und die Feigen hinzu und verrühren Sie alles vorsichtig.
Falls erwünscht können Sie etwas Käse hinzufügen, bspw. Parmesan. Nehmen Sie den Teig aus dem Ofen und geben Sie die Mischung hinein. Noch einmal für 15 Minuten in den Ofen schieben, bis alles fest geworden ist und der Teig an den Rändern golden wird. Die Quiche abkühlen lassen, aus der Auflaufform nehmen und stückchenweise servieren. Dazu passt ein schöner grüner Salat oder ein paar feine grüne Bohnen.