2022 CHÂTEAU CLOS DE L'ORATOIRE (SUBSKRIPTION)

»LThe 2022 Clos de l'Oratoire includes fully 20% Cabernet Franc this year, which has brought more depth and structure to the blend. Offering up aromas of dark berries and plums mingled with vine smoke, petals and sweet soil tones, it's medium to full-bodied, fleshy and vibrant, with a sweet core of fruit, powdery tannins and a long, saline finish.«

Ist neben Robert Parker der weltweit einflussreichste Wein-Kritiker. Mit einem außergewöhnlichen Arbeitspensum von 4.000 Weinverkostungen pro Jahr ist James Suckling längst legendär und seine Bewertungen sind von größter Bedeutung.

»80 % Merlot, 20 % Cabernet Franc, 47 hl/ha. Feingliedriges blaubeeriges Bouquet, Veilchenparfüm, Graphit und Heidelbeergelee. Am zentrierten Gaumen mit viel Komplexität, stützender Rasse und engmaschigem Körper. Im gebündelten Finale mit Brombeergelee, Lakritze. Absolut rein und klar dieser St.-Émilion von Neipperg. 2029 – 2045.«

Das führende deutsche Wein- und Verkostungsmagazin ist bekannt für seine unabhängigen und kompetenten Weinkritiken und das schon mehr als 25 Jahre.

»Black raspberries, cassis, leafy herbs, leather, and even some blue fruits emerge from the 2022 Clos De L'Oratoire, an elegant medium to full-bodied, silky Saint-Emilion. It has solid tannic grip, but the balance is there, the fruit is clean and pure, and it's a gem of a wine in the making.«

Jeb Dunnuck ist ein unabhängiger Weinkritiker mit Sitz in Colorado , bewertet weltweite Topweine und liefert tiefgreifende Kritiken zu Weinen aus Spitzenregionen der ganzen Welt.

»A gorgeous vivid red with lead pencil and black berry aromas and flavors. Medium-bodied with plenty of fine tannins. Black olives and dark fruit. Tight and structured. Muscular and formed, but not overbearing. 80% merlot and 20% cabernet franc. From organically grown grapes.«

Robert Parker gilt als einer der einflussreichsten Weinkritiker der Welt und hat mit seinem 100-Punkte-Bewertungssystem die Weinszene revolutioniert. Seine Leistungen haben ihn zum Wein-Guru gemacht. Parker legte nicht nur Wert auf die Vergabe von Punkten, sondern auch auf ausführliche Verkostungsnotizen und detaillierte Beschreibungen der Weine. Seine Expertise spiegelte sich in präzisen und eindrucksvollen Bewertungen wider.