2018 Château Haut-Brion
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»Barrel Sample. This wine has an immense structure that's powered by tannins, yet backed by a dry core and bright acidity. The black currant flavor is very fine and concentrated while also having a juicy freshness that marks the vintage. It has all the structure that should be expected from this estate.«
Der Wine Enthusiast ist ein renommiertes internationales Weinmagazin mit amerikanischen Wurzeln. Hier finden Sie eine Fülle von Weinbewertungen und -empfehlungen von namhaften Kritikern, die das 100-Punkte-System verwenden, um Weine zu beurteilen.
»49,4 % Merlot, 11,9 % Cabernet Franc, 38,7 %, 14,6 % Cabernet Sauvignon, Lese zwischen dem 6. September und 2. Oktober. Dichtes, sattes Granat mit nur wenig Rand und violetten Reflexen. Ungemein komplexes, schier tief und weit gestaffeltes Bouquet, als hätte der Wein eine dreidimensionale Ebene: Schwaden von blau- und schwarzbeeriger Frucht, perfekt reife Heidel- und Brombeeren, Cassiswürze und Veilchen ohne Ende, dahinter ein Hauch feinste Vanilleschoten, Graphit und dunkle Schokolade. Am kräftigen und reichhaltigen Gaumen mit saftig-intensiver Attacke, die durchtrainierten Muskeln werden durch eine durchweg seidige Textur und festes Tanningerüst austariert, dessen Qualität zu den besten aller verkosteten Weine gehört. Perfekt konturiert, sehr vielschichtig, dabei mit klirrender Frische gepaart mit betörendem Fruchtdruck und edler Mineralik ausgestattet. Im aromatischen, langen Finale verführt er mit einer Symbiose aus blauen Beeren, Graphit und salzigen Anklängen. Perfektion pur – dafür kann es nur die Höchstwertung geben! Offenbar hatte man hier wenig Probleme mit Mehltau. Trinken 2030 bis 2058«
Das führende deutsche Wein- und Verkostungsmagazin ist bekannt für seine unabhängigen und kompetenten Weinkritiken und das schon mehr als 25 Jahre.
»The 2018 Haut-Brion is composed of 49.4% Merlot, 38.7% Cabernet Sauvignon and 11.9% Cabernet Franc. Deep garnet-purple in color, the wine needs a lot of swirling before it begins to release a whole complex melody of notes, one at a time to begin: tilled earth, followed by pronounced licorice, then crushed rocks, then the preserved plums. Eventually, it all comes together into a fascinating crescendo of intense crème de cassis, rose oil, wild blueberries and kirsch notes, giving way to quiet, persistent leitmotif scents of cinnamon stick, truffles and redcurrant jelly. The medium to full-bodied palate delivers all this and more, revealing tightly wound black fruit, red berry and exotic spice layers within a solid, wonderfully plush frame and seamless freshness, finishing with epic length and loads of earth and mineral sparks. This is a profound, highly intellectual, multilayered baby, which will require a good 7-8 years to begin to sing its incredible song, then should cellar a further 40 years at least. By way of reference, think 1989 with more restraint and even greater purity.«
Robert Parker gilt als einer der einflussreichsten Weinkritiker der Welt und hat mit seinem 100-Punkte-Bewertungssystem die Weinszene revolutioniert. Seine Leistungen haben ihn zum Wein-Guru gemacht. Parker legte nicht nur Wert auf die Vergabe von Punkten, sondern auch auf ausführliche Verkostungsnotizen und detaillierte Beschreibungen der Weine. Seine Expertise spiegelte sich in präzisen und eindrucksvollen Bewertungen wider.
»Aromas of currants, leaves, fresh mushrooms, oyster shell, tobacco, and dried flowers, following through to a full body, yet ever so refined and polished and it grows on the palate. Lovely, energetic finish. Subtle and driven at the end of the palate. Drink in 2026 and onwards.«
Ist neben Robert Parker der weltweit einflussreichste Wein-Kritiker. Mit einem außergewöhnlichen Arbeitspensum von 4.000 Weinverkostungen pro Jahr ist James Suckling längst legendär und seine Bewertungen sind von größter Bedeutung.
»Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarter Wasserrand. Etwas zurückhaltend, feines dunkles Waldbeerkonfit, dezente Kräuterwürze, Nuancen von Kirschen, etwas Nougat, dezenter Edelholztouch unterlegt. Straff, engmaschig, feine süße Kirschfrucht, würzige, präsente Tannine, die noch etwas spröde wirken, sehr lebendiger Stil, salzige Mineralität im Abgang, Nougat im Rückgeschmack.«
Ein Genussmagazin für den deutschsprachigen Raum mit dem Fokus auf Wein, Essen und Reisen. Zudem werden in regelmäßigen Abständen Wein- und Restaurant-Guides herausgebracht. Für die Guides bewertet ein professionelles Verkostungsteam, dem auch Sommeliers angehören, jährlich über 4000 Weine.
»A beautiful Haut-Brion that combines generosity and elegance. It's rich, and velvety, with a vibrant ruby rim, all conveying structure and a sense of power. The flavour floods in through the mid-palate, displaying wonderfully vibrant blackberry, blueberry, slate, touches of blond tobacco, freshly cut herbs and exotic spicing. You can feel in the texture that it's a warm year, not holding back. It's powerful but elegant and unforced at the same time, with some brambled edges that give a welcome sense of acidity and a touch of bitterness. Harvested 6 September to 2 October, yielding 44hl/ha. 3.8pH. IPT72 - the same level as 2015, but it was a little higher in 2010 and 2009. Drinking Window 2027 - 2044«
Das renommierte britische Weinmagazin Decanter wurde 1975 gegründet und ist die älteste Weinveröffentlichung für Verbraucher in Großbritannien. Heute ist sie ganz einfach die weltweit führende Weinmedienmarke.
** Mitmachen lohnt sich. Wie es funktioniert, erfahren Sie in den ausführlichen Teilnahmebedingungen.
Erzeuger
Château Haut-Brion
Geschmack
Trocken
Farbe
rot
Land
Frankreich
Region
Bordeaux
Unterregion 1
Pessac-Léognan
Trinktemperatur
16-18 °C
Passt zu
Käse, Lamm, Rind, Schwein, Wild
Alkoholgehalt
14.5 % vol
Restzucker
1.7 g/l
Gesamtsäure
5.5 g/l
Lagerfähigkeit
Allergene / Inhaltsstoffe
Sulfite
Produkttyp
Rotwein
Inhalt (Liter)
0.75 l
Produzent / Abfüller / Hersteller
Château Haut-Brion
Anschrift
135 Av. Jean Jaurès, 33608 Pessac, Frankreich
Artikelnummer
153268
Bereits der 1633 in London geborene Schriftsteller Samuel Pepys erwähnte Château Haut-Brion in seinem Tagebuch. Am 10. April 1663 schrieb er: »Ich habe gerade einen französischen Wein namens Ho-Bryan probiert, welcher den besten und außergewöhnlichsten Geschmack hat, der mir jemals begegnet ist ...« Das Archiv auf Haut-Brion bestätigt erste Aufzeichnungen über das Gut bereits im Jahr 1423.