2018 Château Léoville Las Cases
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»Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zarte Edelholzwürze, feines schwarzes Waldbeerkonfit, ein Hauch von Lakritze und Brombeeren, facettenreiches Bukett. Kraftvoll, extraktsüße, reife Supertannine, mineralisch und sehr lange anhaftend, tolle Frische, reife schwarze Kirschen, wird längere Zeit auf der Flasche brauchen, Riesenpotenzial, ein Wein de Garde.«
Ein Genussmagazin für den deutschsprachigen Raum mit dem Fokus auf Wein, Essen und Reisen. Zudem werden in regelmäßigen Abständen Wein- und Restaurant-Guides herausgebracht. Für die Guides bewertet ein professionelles Verkostungsteam, dem auch Sommeliers angehören, jährlich über 4000 Weine.
»Layered with dry tannins and concentrated texture, this major wine offers an impressive structure and promises considerable aging. Black-currant fruits are still tied to the tannins. The wine exudes richness and a classic profile. To say this wine will age is an understatement. Do not touch before 2028 at the earliest. Roger Voss«
Der Wine Enthusiast ist ein renommiertes internationales Weinmagazin mit amerikanischen Wurzeln. Hier finden Sie eine Fülle von Weinbewertungen und -empfehlungen von namhaften Kritikern, die das 100-Punkte-System verwenden, um Weine zu beurteilen.
»2018 is another vintage where it's pretty much impossible to find fault with Las Cases, and where you get a kick of happiness from tasting it. Owner Jean-Hubert Delon compares the 2016 to the 1961 and the 2018 to the 1959 - let's all check back in a few decades to see if that's true! But where the 2016 was monumental, this has a subtlety that's rarely seen in such a young LLC. It's not that you'd call this approachable but you rarely see this level of plush density to the fruit at this stage. There's a civilised quality to the structure that makes you think, just maybe, the 2018 will be at optimum drinking before the 2016. You're still getting the complex cigar box and cassis aromatics, with deep, rippling black fruits on the palate accompanied by a cassis and liquorice whoosh and the layering up of dense but fine tannins. It demonstrates precise balance and an exceptionally long finish. All in all, this is a standout St-Julien, . This year sees the lowest percentage of press wine ever used at this estate, coming in at under 3% (it's normally double this), because the wine already had so much structure that the normal level of press wine threw it out of balance. I'm pretty sure that I've never given a drinking window this early for LLC at En Primeur, which says something. 90% new oak. 80IPT. 3.65pH. Yield of 35.5hl/ha. Drinking Window 2028 - 2048«
Das renommierte britische Weinmagazin Decanter wurde 1975 gegründet und ist die älteste Weinveröffentlichung für Verbraucher in Großbritannien. Heute ist sie ganz einfach die weltweit führende Weinmedienmarke.
»This is backward and dense, with thickly layered plum, blackberry, fig and blueberry reduction flavors wrapped liberally in warm ganache and melted licorice notes. A long echo of smoldering charcoal emerges at the very end. There's a lot to resolve here as the rich and austere sides are still melding, but the extra amplitude doesn't distort anything; it just all goes to 11.«
Das US-Magazin gehört zu den absoluten Schwergewichten der Weinpublikationen und hat einen maßgeblichen Einfluss auf die Branche. Es wird nicht umsonst neben Robert Parkers Wine Advocate als eine der beliebtesten Quellen für Weinbewertungen weltweit angesehen. Hier findet man nicht nur eine Fülle von Verkostungsnotizen, sondern auch herausragende Expertenmeinungen von renommierten Weinjournalisten und erfahrenen Weinkritikern.
»Majestätische Tanninstruktur, ungewohnt fruchtiger Ausklang, begleitet vom schwelenden, aber perfekt abgestimmten Feuer; überaus gelungener Balanceakt zwischen Jahrgang und lobenswerter Typizität. 2025 bis 2040«
Das schweizer Magazin für Weinkultur veröffentlichte bereits einen deutschen Weinguide. Dabei wurden über 1.000 der besten Winzer Deutschlands getestet.
»An elegant, complex nose of blackberries, blueberries and herbal and spice notes with dark-chocolate and earthy undertones. Violets, flowers and graphite, too. It’s full-bodied with firm, layered tannins and a crushed-stone undertone throughout the fresh, velvety and layered palate. Very complex, muscular and formed. The finish is endless. Lowest percentage of press wine ever in this. So deep. Try after 2027.«
Ist neben Robert Parker der weltweit einflussreichste Wein-Kritiker. Mit einem außergewöhnlichen Arbeitspensum von 4.000 Weinverkostungen pro Jahr ist James Suckling längst legendär und seine Bewertungen sind von größter Bedeutung.
»The 2018 Léoville Las Cases is composed of 80% Cabernet Sauvignon, 11% Cabernet Franc and 9% Merlot, harvested September 15 to October 4 with yields of 35.5 hectoliters per hectare, it has 14.49% alcohol and was aged in 90% new barriques. Deep purple-black colored, it needs a fair bit of coaxing to reveal striking scents of blackcurrant pastilles, wild blueberries and redcurrant jelly, giving way to notions of crushed rocks, lavender, Indian spices, unsmoked cigars and black truffles, plus a provocative waft of rose oil. The full-bodied palate is densely laden with black fruit preserves and earthy layers, accented by bright, lively red berry and floral sparks. It has a rock-solid frame of firm, ripe, grainy tannins and bold freshness, finishing very long and wonderfully minerally. The tannins are so beautifully approachable even at this youthful stage, making it delicious to drink now, but afford it 5-6 years in bottle to allow those finer nuances to emerge and drink it over the next 40+ years.«
Robert Parker gilt als einer der einflussreichsten Weinkritiker der Welt und hat mit seinem 100-Punkte-Bewertungssystem die Weinszene revolutioniert. Seine Leistungen haben ihn zum Wein-Guru gemacht. Parker legte nicht nur Wert auf die Vergabe von Punkten, sondern auch auf ausführliche Verkostungsnotizen und detaillierte Beschreibungen der Weine. Seine Expertise spiegelte sich in präzisen und eindrucksvollen Bewertungen wider.
»80 % Cabernet Sauvignon, 11 % Merlot, 9 % Cabernet Franc, 35,5 hl/ha, 14,49 % vol., 90 % neue Barriques. Tiefes Purpurgranat mit satter Mitte und violettem Rand. Sehr konzentriertes fruchtig-würziges Bouquet mit Wildkirsche, Rosmarin und Heidekraut. Im zweiten Ansatz Alpenheidelbeeren, Graphitspuren, frischer schwarzer tasmanischer Bergpfeffer, rote Johannisbeeren und Veilchen. Am kräftigen, komplexen Gaumen mit seidiger Textur, engmaschigem Tanningerüst gepaart mit einer unglaublichen Frische, die dem Wein eine grandiose Finesse verleiht. Im katapultartigen Finale mit einem Feuerwerk aus schwarzbeeriger Frucht, tiefschürfender Mineralik und lebendiger Rasse mit einem Touch von Bleistiftmine endend. Ein grossartiger St.-Julien, der sich dieses Jahr vor Ducru die Krone in der Appellation St.-Julien aufsetzt und der zu Recht die Bestnote erhält! Trinken 2025 bis 2055«
Das führende deutsche Wein- und Verkostungsmagazin ist bekannt für seine unabhängigen und kompetenten Weinkritiken und das schon mehr als 25 Jahre.
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Erzeuger
Château Léoville Las Cases
Geschmack
Trocken
Farbe
rot
Land
Frankreich
Region
Bordeaux
Unterregion 1
Saint-Julien
Trinktemperatur
16-18 °C
Passt zu
Käse, Lamm, Rind, Schwein, Wild
Weinstil
Komplex, Tanninbetont, Würzig
Alkoholgehalt
14.5 % vol
Restzucker
0.3 g/l
Gesamtsäure
3.6 g/l
Lagerfähigkeit
Allergene / Inhaltsstoffe
Sulfite
Produkttyp
Rotwein
Inhalt (Liter)
0.75 l
Produzent / Abfüller / Hersteller
Château Léoville Las Cases
Anschrift
F-33250 Saint-Julien
Artikelnummer
153243
Nur drei Weine des linken Ufers der Gironde könnten berechtigten Anspruch erheben, zu 1er Crus hochgestuft zu werden und dazu gehört auch das Château Léoville Las Cases. Die Familie Delon ist bereits seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts Eigentümer dieses 2ème Crus, und ihr Wein gehört mindestens seit der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts zur absoluten Spitze Bordeauxs. Seit dem Jahr 2000 beweisen Jean-Hubert Delon und seine Schwester Genevieve D'Alton auf Leoville Las Cases eindrucksvoll, dass sich Größe und Qualität bestens vertragen.