2020 Château Léoville Poyferré
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»Zweifelsohne einer der Besten der Appellation, wenn nicht sogar der Beste. Zartes und dichtes Bouquet mit einladenden Aromenwelten. Tabak, Kräuter, Wildkirschen, Cassis und dunkle Mineralik. Gigantisch am Gaumen. Samtig, seidige Tannine, muskulöser Körper mit mineralischem und endlos langem Finish.»
»Zweifelsohne einer der Besten der Appellation, wenn nicht sogar der Beste. Zartes und dichtes Bouquet mit einladenden Aromenwelten. Tabak, Kräuter, Wildkirschen, Cassis und dunkle Mineralik. Gigantisch am Gaumen. Samtig, seidige Tannine, muskulöser Körper mit mineralischem und endlos langem Finish.»
»64 % Cabernet Sauvignon, 31 % Merlot, 3 % Cabernet Franc, 2 % Petit Verdot, Alkohol 13.7 vol%., pH 3.79, 35 hl/ha. Tiefes Purpur mit schwarzer Mitte und zartem lila Rand. Dicht verwobenes Bouquet mit Wildkirsche, edler Cassiswürze und dunkler Mineralik. Im zweiten Ansatz zartes Veilchenparfüm, Schlehensaft und Flieder. Am gigantischen Gaumen mit seidiger Textur, feinkörniges Extrakt, perfekt balancierte Rasse und sehr dichter und muskulöser Körper. Im katapultartigen Finale schlägt der Champion dann zu und endet mit einer Ladung schwarzer Johannisbeeren und tiefschürfender Terroirwürze sowie salziger Adstringenz. Besticht dieses Jahr mit einer unglaublichen Präzision und Raffinesse. Die eiserne Faust im Samthandschuh – Chapeau Sara! Es wird heuer ein Jubiläumsetikett geben! Für mich besser als 2019 & 2018!«
Das führende deutsche Wein- und Verkostungsmagazin ist bekannt für seine unabhängigen und kompetenten Weinkritiken und das schon mehr als 25 Jahre.
»This is really floral on the nose with violets and roses, and some black berries and dark cherries. It’s medium- to full-bodied with firm and polished tannins, and plenty of hazelnut and milk chocolate. Structured, yet so finely textured. So attractive and enticing now but needs three or four years to show what it has. Try after 2026.«
Ist neben Robert Parker der weltweit einflussreichste Wein-Kritiker. Mit einem außergewöhnlichen Arbeitspensum von 4.000 Weinverkostungen pro Jahr ist James Suckling längst legendär und seine Bewertungen sind von größter Bedeutung.
»Perfumed blackcurrants in the glass. High-toned, herbal, scented, great acidity and chew to the tannins. A big mouthful, you can feel the power here in the flavours rather than the texture. Almost liqueur-tinged fruit, scented, high-toned, with a rich and seductive tannic structure. It's not heavy in the glass, retains that elegance you're looking for, although still giving a punch with clear minerality to it. Will be approachable very soon, giving terroir and estate signature. Just a darker, more liqueurish and toastier style.«
Das renommierte britische Weinmagazin Decanter wurde 1975 gegründet und ist die älteste Weinveröffentlichung für Verbraucher in Großbritannien. Heute ist sie ganz einfach die weltweit führende Weinmedienmarke.
»Tiefdunkles Rubingranat, opaker Kern, violette Reflexe, zarte Randaufhellung. Zart tabakig-kräuterwürzig unterlegtes schwarzes Beerenkonfit nach Cassis und Brombeeren, etwas Kardamom, Edelholznuancen. Komplex, engmaschig, reife Kirschen, feiner Nougat, samtige, reife Tannine, mineralischer Anklang im Abgang, bleibt sehr gut haften, wirkt kraftvoll und harmonisch, gutes Entwicklungspotenzial. «
Ein Genussmagazin für den deutschsprachigen Raum mit dem Fokus auf Wein, Essen und Reisen. Zudem werden in regelmäßigen Abständen Wein- und Restaurant-Guides herausgebracht. Für die Guides bewertet ein professionelles Verkostungsteam, dem auch Sommeliers angehören, jährlich über 4000 Weine.
»The 2020 Léoville Poyferré builds on the success of recent vintages, offering intense yet exquisitely defined black cherries, wild strawberry, cassis and crushed stone aromas. It is high-toned as usual but not quite as hedonistic as the recently tasted 2018. The palate is medium-bodied with supple tannins that belie the backbone of this Saint-Julien. Slightly lactic in texture toward the spicy finish; the oak will be assimilated by the time of bottling, leaving a very suave and sophisticated wine that will give 30–40 years of drinking pleasure. Easily one of the classiest offerings from this Saint-Julien in recent years«
Ein Genussmagazin für den deutschsprachigen Markt, das auch seinen eigenen Weinguide herausbringt mit über 4.000 Weinen, die von einem professionellem Vekostungsteam mit unter anderem Sommeliers verkostet wird.
»A rich, powerful wine, the 2020 Léoville Poyferré offers up aromas of sweet berries, blueberry liqueur, exotic spices, incense and creamy new oak. Full-bodied, broad and layered, it's deep and concentrated, its ample core of fruit only partially concealing a hefty payload of sweet, powdery, generously extracted tannin. Poyferré is generally the most flamboyant and demonstrative of the three Léovilles, but in 2020, it's chunkier, broader shouldered and more brooding than usual.«
Robert Parker gilt als einer der einflussreichsten Weinkritiker der Welt und hat mit seinem 100-Punkte-Bewertungssystem die Weinszene revolutioniert. Seine Leistungen haben ihn zum Wein-Guru gemacht. Parker legte nicht nur Wert auf die Vergabe von Punkten, sondern auch auf ausführliche Verkostungsnotizen und detaillierte Beschreibungen der Weine. Seine Expertise spiegelte sich in präzisen und eindrucksvollen Bewertungen wider.
** Mitmachen lohnt sich. Wie es funktioniert, erfahren Sie in den ausführlichen Teilnahmebedingungen.
Erzeuger
Château Léoville Poyferré
Geschmack
Trocken
Farbe
rot
Land
Frankreich
Region
Saint-Julien
Unterregion 1
Saint-Julien
Rebsorten Auflistung
Cabernet Franc, Cabernet Sauvignon, Merlot, Petit Verdot
Trinktemperatur
16-18 °C
Weinstil
Komplex, Strukturiert, Tanninbetont
Alkoholgehalt
0 % vol
Lagerfähigkeit
Allergene / Inhaltsstoffe
Sulfite
Produkttyp
Rotwein
Inhalt (Liter)
0.75 l
Artikelnummer
153760
Zu Zeiten der französischen Revolution war Léoville das größte Weingut im Médoc. Mittlerweile ist es dreigeteilt (Poyferré, Barton, Las Cases). Seit 1920 ist Château Léoville Poyferré im Besitz der Familie Cuvelier und wird seit 1979 von Didier Cuvelier geleitet, der sich die Unterstützung vom berühmten Weinmaker Michel Rolland gesichert hat.