2022 Domaine de la Madone »Le Pérréon«
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»Für die teilweise noch immer hohen Temperaturen möchte ich Ihnen unseren Beaujolais Villages ans Herz legen. Gut eingekühlt ist er ein Rotweinvergnügen allererster Güte: faszinierend wild, ungewöhnlich expressiv und ausgesprochen spannend in Duft, Stil und Charakter!«
»Für die teilweise noch immer hohen Temperaturen möchte ich Ihnen unseren Beaujolais Villages ans Herz legen. Gut eingekühlt ist er ein Rotweinvergnügen allererster Güte: faszinierend wild, ungewöhnlich expressiv und ausgesprochen spannend in Duft, Stil und Charakter!«
Facettenreicher Rotwein aus Tradition
Dieser französische Rotwein ist ein Erlebnis. Mit Aromen von Brombeeren, Maulbeeren und Lakritze wird die Nase erobert. Am Gaumen folgt ein üppiger und konzentrierter Geschmack mit fein schmelzenden Tanninen, saftiger Säure und ausdruckstarker Frucht. Ein dankbar langer, fruchtbetonter Abgang schließt das Genusserlebnis vor dem nächsten Schluck ab. Die Trauben für den »Domaine de la Madone Le Pérréon« werden per Hand gelesen und die Vinifizierung geschieht mit der offenen Maischegärung und nicht, wie sonst im Beaujolais üblich, per traditioneller Kohlensäuremaischung. Der Ausbau dieses Weines findet in einem Betontank statt.
Die New York Times schreibt: »Die Domaine de la Madone beweist, dass die besten Beaujolais nicht unbedingt aus Crus stammen müssen. Man muss einfach nur hart genug für die Qualität arbeiten.« Der Wein rechtfertigt diese Lorbeeren mit hervorragender Qualität und liebevoller Handarbeit. Ein Rotwein, von dem man sich schwer trennen kann und auch gar nicht muss, denn er verträgt gut ein paar Jahre im Keller.
Domaine de la Madone
Bereits seit dem 16. Jahrhundert baut die Familie der drei Brüder Bruno, Olivier und Frederic Bererd am Madonnenhügel in Fleurie französischen Wein an. Ihr nach der Gipfelstatue benanntes Weingut umfasst mittlerweile 28 Hektar Rebland, aufgeteilt in 90 verschiedene Parzellen. Die Weinberge für diesen Beaujolais Villages grenzen an die Beaujolais Cru-Lage Brouilly an und weisen ein sehr ähnliches Terroir auf: Der Boden ist karg, steinig und von pinkem Granit geprägt. Die Rebanlagen werden von sehr alten Rebstöcken durchzogen, was dem Wein eine perfekte Balance von Finesse und Mineralität verleiht.
Es ist ein Anliegen der Brüder, auf die mündlich überlieferten Weinbautechniken ihrer Vorväter zurückzugreifen – im Weinberg wie auch im Keller. So entstehen feine Weine, die die Nähe zum Burgund widerspiegeln. Experten sehen in dem burgundisch interpretierten Gamay eine echte Kampfansage an die großen Crus und zücken hohe Punktzahlen.
Unser Expertin Jördis Kleine stellt den »Domaine de la Madone Le Pérréon« vor, ein per Hand gelesener und fruchtbetonter, französischer Rotwein. Die Trauben für diesen Rotwein stammen von der Rebsorte Gamay.
»An excellent Beaujolais-village with so much black cherry fruit, but also the brightness and liveliness we look for in these wines. Soft tannins give it warmth and length. Nice zesty touch at the finish pulls you back for more. Drink or hold.«
Ist neben Robert Parker der weltweit einflussreichste Wein-Kritiker. Mit einem außergewöhnlichen Arbeitspensum von 4.000 Weinverkostungen pro Jahr ist James Suckling längst legendär und seine Bewertungen sind von größter Bedeutung.
** Mitmachen lohnt sich. Wie es funktioniert, erfahren Sie in den ausführlichen Teilnahmebedingungen.
Erzeuger
Domaine de la Madone
Geschmack
Trocken
Farbe
rot
Land
Frankreich
Region
Beaujolais
Rebsorten Auflistung
Gamay
Trinktemperatur
16-18 °C
Passt zu
Lamm, Pasta, Pizza, Rind, Schwein, Vegetarisch, Wild
Weinstil
Frisch, Fruchtbetont, Strukturiert
Alkoholgehalt
13 % vol
Restzucker
0.63 g/l
Gesamtsäure
0.6 g/l
Verschlussart
Naturkorken
Lagerfähigkeit
Allergene / Inhaltsstoffe
Sulfite
Produkttyp
Rotwein, vegan
Inhalt (Liter)
0.75 l
Produzent / Abfüller / Hersteller
Domaine de la Madone;
Anschrift
Jean Bererd et Fils Le Bourg 69460 Le Perréon France
EAN
3570636422110
Artikelnummer
104003
Der 1933 geborene Georges Duboeuf ist ein selfmademan wie er im Buche steht. Als Spross einer seit dem 18. Jahrhundert im Maconnais ansässigen Winzerfamilie ist ihm zwar ein sicheres Gespür für den Wein in die Wiege gelegt worden, viel mehr aber auch nicht. Schon früh verließ er das Elternhaus und machte sich auf, um das große Glück zu finden. Doch nach einigen Jahren kehrte er zurück und erkannte, dass der Wein das Thema seines Lebens sei.