- Ital. Rotwein des Jahres Medaille Ludwig von Kapff
- Top Value Punkte Falstaff
Dichtes Rubinrot. Intensive Aromen von schwarzen Kirschen, Pflaumen und Himbeeren. Würzige Anklänge von Rosa Pfeffer. Am Gaumen angenehm weich und sehr gut balanciert. Voller Körper und schöne Länge.
Pappardelle Cacio e Pepe
*Rezeptideen aus dem Magazin »So is(s)t Italien« - Fotos von Frauke Antholz
- Ital. Rotwein des Jahres Medaille Ludwig von Kapff
- Top Value Punkte Falstaff
Dichtes Rubinrot. Intensive Aromen von schwarzen Kirschen, Pflaumen und Himbeeren. Würzige Anklänge von Rosa Pfeffer. Am Gaumen angenehm weich und sehr gut balanciert. Voller Körper und schöne Länge.
400 g | Pappardelle |
500 g | Kräuterseitlinge |
200 g | Pecorino |
4 EL | natives Olivenöl extra |
Salz | |
100 g | Pancetta in dünnen Scheiben |
1 TL | schwarze Pfefferkörner |
Zubereitung
Kräuterseitlinge putzen und in dünne Scheiben schneiden. Den Pancetta in Streifen schneiden. Die Pfefferkörner in einem Mörser zerstoßen und in einer großen Pfanne sehr vorsichtig unter Wenden anrösten. Der Pfeffer sollte nicht verbrennen. Herausnehmen und beiseitestellen.
1 EL Öl in die Pfanne geben und den Pancetta darin rundherum knusprig auslassen. Herausnehmen, beiseitestellen. Das übrige Öl in der Pfanne erhitzen und die Pilze darin scharf anbraten.
Pappardelle nach Packungsangabe in kochendem Salzwasser knapp al dente garen. Den Pecorino fein reiben und in einer kleinen Schüssel mit etwas heißem Pastakochwasser zu einer cremigen Paste verrühren. Pfeffer und 1 Kelle Pastakochwasser zu den Pilzen in die Pfanne geben. Die Pasta abgießen und ebenfalls in die Pfanne geben. Darin zu Ende garen, dann Pancetta und die Pecorinocreme dazugeben und alles vorsichtig vermengen. Die Pasta auf Teller verteilen und servieren.