2023 CHÂTEAU BRANAIRE-DUCRU (SUBSKRIPTION)
59,73 €/Liter inkl. MwSt., zzgl. Versandkosten
Freigabe ca. im Mai 2026, Lieferzeit ab Freigabe 1 Woche.
»Wir hatten das Vergnügen, den Château Branaire-Ducru in aller Ruhe zu probieren. Dieser Wein aus Saint-Julien liegt im Ranking bei 93 bis 96 Punkten – und ich muss sagen, die hat er verdient. Das elegante Bukett aus Stein- und Schwarzbeeraromen ist einladend. Noten von Pflaume und Lakritz sind unverkennbar. Am Gaumen präsentiert sich der Wein angenehm frisch mit einem kompakten Kern aus dunkler Frucht und polierten Tanninen. Die Fruchtsüße ist dezent und rundet den Geschmack hervorragend ab. Branaire-Ducru wird nicht nur ein großartiger Speisenbegleiter sein, sondern hat auch erstaunliches Entwicklungspotenzial. Und für diejenigen, die sich für die technischen Details interessieren: Die Cuvée besteht zu 61 Prozent aus Cabernet Sauvignon, 30 Merlot, 5,5 Cabernet Franc und 3,5 Petit Verdot.«
»Wir hatten das Vergnügen, den Château Branaire-Ducru in aller Ruhe zu probieren. Dieser Wein aus Saint-Julien liegt im Ranking bei 93 bis 96 Punkten – und ich muss sagen, die hat er verdient. Das elegante Bukett aus Stein- und Schwarzbeeraromen ist einladend. Noten von Pflaume und Lakritz sind unverkennbar. Am Gaumen präsentiert sich der Wein angenehm frisch mit einem kompakten Kern aus dunkler Frucht und polierten Tanninen. Die Fruchtsüße ist dezent und rundet den Geschmack hervorragend ab. Branaire-Ducru wird nicht nur ein großartiger Speisenbegleiter sein, sondern hat auch erstaunliches Entwicklungspotenzial. Und für diejenigen, die sich für die technischen Details interessieren: Die Cuvée besteht zu 61 Prozent aus Cabernet Sauvignon, 30 Merlot, 5,5 Cabernet Franc und 3,5 Petit Verdot.«
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»This has so much lead pencil, stone and blackcurrant character, as well as blackberry. It’s medium-bodied with a solid core of fruit and a polished finish. Very classy and structured.«
Ist neben Robert Parker der weltweit einflussreichste Wein-Kritiker. Mit einem außergewöhnlichen Arbeitspensum von 4.000 Weinverkostungen pro Jahr ist James Suckling längst legendär und seine Bewertungen sind von größter Bedeutung.
»Feingliedriges, zartes rotbeeriges Bouquet, Schattenmorellensaft, Heidekraut, erkalteter Hagebuttentee und Estragon. Am komplexen Gaumen mit seidiger Textur, balancierter Rasse und mittlerem Körper. Im gebündelten Finale verschlankt sich der puristische St. Julien, sehr geradlinig und straff vinifiziert, zarte rotbeerige Konturen und Graphit.«
Das führende deutsche Wein- und Verkostungsmagazin ist bekannt für seine unabhängigen und kompetenten Weinkritiken und das schon mehr als 25 Jahre.
»Really fragrant on the nose; graphite and liquorice, dark blackcurrant and bramble fruit elements with highly-charged floral aromatics. Smells rich and ripe but clean also. Precise and finessed, this has a lovely energy straight away, great movement and motion from start to finish. Juicy and supple, crunchy, really lovely acidity, not too sharp or too tart with fine tannins that give such a lovely frame. Not dense at all - this is streamlined but is given some weight by the ripe fruit and some texture by the soft stoniness. Pretty and stylish and still packing some power - has a tiny air of opulence about it probably because they’ve used all four grapes with Petit Verdot and Cabernet Franc adding complexity. It has a bit more warmth, and a touch of sweetness, than some others which are more straight. I like this a lot, still with freshness and cool undertones. Hints of cedar and spiced mint on the finish with some graphite and wet stone too. 18 months ageing, 60% new oak. 13% press wine. First vintage in the new, gravity-fed cellar. 53% grand vin production. 3.63pH. 51hl/ha yield. 3.5% Petit Verdot completes the blend.«
Das renommierte britische Weinmagazin Decanter wurde 1975 gegründet und ist die älteste Weinveröffentlichung für Verbraucher in Großbritannien. Heute ist sie ganz einfach die weltweit führende Weinmedienmarke.
»Rauchig, dunkelfruchtig, mineralisch, komplex, ein Wein zum Eintauchen; geschliffene Tannine umgarnen die Frucht, viel Präzision, hervorragende Länge. Schon wieder ein grosser Branaire.«
Das schweizer Magazin für Weinkultur veröffentlichte bereits einen deutschen Weinguide. Dabei wurden über 1.000 der besten Winzer Deutschlands getestet.
»The 2023 Branaire-Ducru has turned out beautifully, wafting from the glass with classy aromas of dark berries, plums, pencil shavings and licorice, followed by a medium to full-bodied, cool and layered palate that's seamless, complete and enveloping, with terrific depth and vibrancy of fruit, refined tannins and a long, suave finish. At 61% Cabernet Sauvignon, 30% Merlot, 5.5% Cabernet Franc and 3.5% Petit Verdot, it's almost the same blend as the 2022, though at 13.1% alcohol and a pH of 3.63, it's more classically proportioned. Harvest began on September 12 and dragged on through October 4, parcel by parcel, with the vintage's healthy yields meaning the team could use their new winery, equipped with 63 smaller tanks, to keep all those components separate.«
Robert Parker gilt als einer der einflussreichsten Weinkritiker der Welt und hat mit seinem 100-Punkte-Bewertungssystem die Weinszene revolutioniert. Seine Leistungen haben ihn zum Wein-Guru gemacht. Parker legte nicht nur Wert auf die Vergabe von Punkten, sondern auch auf ausführliche Verkostungsnotizen und detaillierte Beschreibungen der Weine. Seine Expertise spiegelte sich in präzisen und eindrucksvollen Bewertungen wider.
** Mitmachen lohnt sich. Wie es funktioniert, erfahren Sie in den ausführlichen Teilnahmebedingungen.
Erzeuger
Château Branaire-Ducru
Geschmack
Trocken
Farbe
rot
Land
Frankreich
Region
Bordeaux
Unterregion 1
Saint-Julien
Trinktemperatur
16-18 °C
Alkoholgehalt
13.5 % vol
Allergene / Inhaltsstoffe
Sulfite
Produkttyp
Rotwein
Inhalt (Liter)
0.75 l
Produzent / Abfüller / Hersteller
Château Branaire-Ducru
Anschrift
1 Chem. de Bourdieu 33250 Saint-Julien-Beychevelle Frankreich
Artikelnummer
154958
Schon der erste Eigentümer des Châteaus, Jean-Baptiste Braneyre, hatte bereits im Jahr 1680 das wahnsinnige Potential des herrlichen Kieselterroirs an der Gironde-Mündung erkannt. Mit der Klassifizierung von 1855 bestätigte sich seine Behauptung, seither werden prestigträchtige Weine produziert, die in der ganzen Welt getrunken werden.