2023 Domaine Saint Lannes »Signature«
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Geheimtipp aus der Gascogne
Mit dem Saint-Lannes »Signature« präsentieren wir Ihnen einen frischen Weißwein, der ein traumhaftes Trinkvergnügen verspricht. Dieser Südfranzose aus den autochthonen Rebsorten Colombard, Gros Manseng und Ugni Blanc besticht durch seine Frische und eine angenehme Cremigkeit von reifen, gelben Früchten. Der lange, frische Abgang gibt dem Wein aus Frankreich eine besondere Note.
Im Südwesten Frankreichs, im Naturparadies der Gascogne, befindet sich die Domaine Saint-Lannes. Berühmt wurde die Region vor allem für den Armagnac, dem kleinen Bruder des Cognacs. Doch als Michel Duffier das Gut 1973 übernahm, war er felsenfest davon überzeugt, dass die Gascogne auch das Potential für große Weine habe. Der wohl beste Beweis ist sein Domaine Saint-Lannes »Signature«, dessen beeindruckendes Preis-Qualitäts-Verhältnis auch der internationalen Weinkritik nicht entgangen ist.
Überzeugen Sie sich selbst von diesem frischen Wein in bester Qualität!
** Mitmachen lohnt sich. Wie es funktioniert, erfahren Sie in den ausführlichen Teilnahmebedingungen.
Erzeuger
Domaine Saint-Lannes
Geschmack
Trocken
Farbe
weiss
Land
Frankreich
Region
Gascogne
Rebsorten Auflistung
Colombard, Gros Manseng, Ugni Blanc
Trinktemperatur
8-10 °C
Passt zu
Fisch, Meeresfrüchte, Pasta, Pizza, Schwein, Vegetarisch
Weinstil
Frisch, Fruchtbetont
Alkoholgehalt
11.5 % vol
Restzucker
6 g/l
Gesamtsäure
4.5 g/l
Verschlussart
Schraubverschluss
Lagerfähigkeit
Allergene / Inhaltsstoffe
Sulfite
Produkttyp
Weißwein, vegan
Inhalt (Liter)
0.75 l
Produzent / Abfüller / Hersteller
Domaine St.Lannes
Anschrift
F-Lagraulet-du-Gers
EAN
3486050000011
Artikelnummer
140666
Im Südwesten Frankreichs, im Naturparadies Gascogne, befindet sich die Domaine Saint-Lannes. Die Bezeichnung „Domaine“ dürfen nur Weingüter tragen, die Lesegut aus eigenen Weinbergen verarbeiten, der Name „Saint-Lannes“ geht auf eine nahegelegene Kapelle aus dem 12. Jahrhundertzurück. Berühmt wurde die von Ton- und Kalkböden dominierte Region vor allem für den Armagnac, dem gar nicht so kleinen Bruder des Cognacs. Davon wollte aber Michel Duffier nichts wissen, als er das Gut 1973 übernahm. Seine Trauben waren ihm zu schade für die Brennblase, denn er war felsenfest davon überzeugt, dass die Gascogne das Potential für große Weine habe.